Startuhr  

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Eingesetzt werden kann die Startuhr überall dort, wo eine Startfreigabe in regelmäßigen Intervallen erfolgt.

Startintervall

Startfreigabe

60

zur vollen Minute

30

zur vollen Minute und zur 30. Sekunde

10

zur vollen Minute und zur 10 , 20 ,  30 , 40 und 50. Sekunde

manuell

jeder Startintervall wird manuell durch eine externe Taste ausgelöst

Die Zeit der Startuhr wird durch einen eingebauten DCF Empfänger gestellt. Es besteht auch die Möglichkeit die Uhrzeit manuell zu stellen. Die interne Uhrzeit wird im PC Programm oder auf einem Steuerpult angezeigt.

Die Startuhr kann so eingestellt werden, dass eine Startfreigabe in regelmäßigen Intervallen erfolgt. Wird der Startintervall auf manuell gestellt, kann der Countdown jederzeit über eine externe Handtaste gestartet werden.

Folgende Funktionen zeichnen die Uhr aus:

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Die Startfreigaben erfolgen immer zu den gleichen Sekunden, da ein Zyklus der Startuhr exakt 60 Sekunden dauert und immer zur vollen Minute beginnt.

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Als Startintervall können 60, 30 oder 10 Sekunden ausgewählt werden.

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Bei manueller Startfreigabe kann die Countdownzeit frei gewählt werden. Der Countdown wird mittels Tastendruck am Steuerpult oder mit einer externen Handtaste gestartet.

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Die Startuhr zeigt die Zeit bis zur Startfreigabe in Sekunden an.

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Bis zur Startfreigabe leuchtet der rote LED Scheinwerfer.

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Die Startfreigabe wird durch einen grünen LED Scheinwerfer angezeigt. Die Countdownuhr steht dann auf 0.

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Bei jeder Startfreigabe wird ein Datensatz zum Computer übertragen. In dem Programm kann der Zeit dann eine Startnummer zugewiesen werden.

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Der Countdown kann über das Kontrollpult, einen PC oder mit einer externen Taste gestoppt und wieder freigegeben werden. Ist der Countdown gestoppt, blinkt der rote LED Scheinwerfer.

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Die Dauer der Startfreigabe und weitere Parameter können verändert werden.

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Die Uhrzeit der Startuhr wird vom eingebauten DCF Empfänger gestellt und überwacht. Es ist auch möglich, die Zeit am Kontrollpult oder am PC einzugeben und die Startuhr ohne die DCF Zeit zu starten.

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Die interne Uhrzeit wird im Sekundentakt über die Datenschnittstelle ausgegeben. Auf einem externen Kontrollpult oder auf einem PC kann diese angezeigt werden.

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An die Datenschnittstelle kann nur ein Gerät angeschlossen werden. Entweder der PC oder das Kontrollpult.

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Für den PC gibt es ein Startuhr Programm. Das Programm zeigt alle Zustände der Startuhr an und speichert die übertragenen Startzeiten in eine Datenbank. Den Startzeiten kann eine Startnummer zugewiesen werden. Die Zeiten können in einer Datei gespeichert und für die Auswertung genutzt werden.

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An die Startuhr kann eine Lichtschranke für die Frühstarterkennung angeschlossen werden.

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Die von der Lichtschranke ausgelösten Zeiten werden zum PC übertragen. Im Datensatz wird angezeigt, wenn der Fahrer vor der Startfreigabe gestartet ist.

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Über eine externe Start / Stopp Taste kann der Startvorgang unterbrochen und wieder neu  gestartet werden

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Folgende Parameter können verändert werden: „Uhr Start“, „LED grün aus“, „LED rot an“, „Kein Neustart“, „Intervall“ und „LED Dimmer“.

Ablauf und Anzeige des Countdown

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Auf der Großanzeige wird der Countdownzähler vom Wert „Uhr Start“ bis auf „0“ herunter gezählt.

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Beim Wert „0“ wird die grüne LED eingeschaltet, die rote LED geht aus. Der Countdownzähler wird im Hintergrund neu gestartet.

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Die grüne LED bleibt an, bis der Wert „LED gn aus“ erreicht ist.

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Der Countdownzähler läuft wieder an, wenn der Wert „Uhr Start“ erreicht ist.

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Die rote LED geht an, wenn der Wert „LED rot an“ erreicht ist.

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Der Countdown kann jederzeit mit der roten Taste gestoppt werden. Die Zeit bleibt stehen und die rote LED blinkt. Der Countdownzähler wird aber intern weiter runter gezählt, damit nur zur vollen Minute eine Startfreigabe erfolgen kann.

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Mit der grünen Taste kann der Countdown wieder gestartet werden, wenn der Countdownzähler den Wert „K. Neustart“ noch nicht erreicht hat. Andernfalls ist ein Neustart des Countdownzählers erst nach der vollen Minute wieder möglich.

 

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Stand: Freitag, 17. April 2015.